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Das Mitteldeutsche Revier umfasst in Sachsen-Anhalt fünf Regionen:

In Anhalt-Bitterfeld entstehen zukunftsweisende Technologien und Verfahren. Insbesondere Unternehmen der Chemie, Pharmazie und der Kunststoffverarbeitung sind in der Region verankert. Allein in Bitterfeld-Wolfen sind 360 produzierende Unternehmen und Branchendienstleister im größten europäischen Chemiepark angesiedelt.


Im Burgenlandkreis ist der Name Programm. Zahlreiche Burgen und Schlösser beeindrucken Besucher aus Nah und Fern. Den Mittelpunkt des Burgenlandkreises bildet die Kreisstadt Naumburg mit ihrem weltberühmten Dom St. Peter und Paul. Eine Vorreiterrolle übernimmt die Region beim Breitbandausbau und in der Digitalisierung.


Die kreisfreie Stadt Halle (Saale) setzt Maßstäbe u. a. auf den Gebieten der Life Sciences. Ein Grund sind die zahlreichen international anerkannten Forschungsinstitute des Technologieparks Weinberg Campus. Als Drehscheibe für Mitteldeutschland laufen in Halle Verkehrswege auf Straße und Schiene zusammen. Der internationale Flughafen Halle/Leipzig ist nur wenige Minuten entfernt.


Der Landkreis Mansfeld-Südharz ist insbesondere bei Gründern sehr beliebt, die hier Zugriff haben auf länderübergreifende Cluster und Netzwerke. Besucher wandeln auf den Spuren bedeutender Persönlichkeiten der Reformation und entdecken in Schaubergwerken hautnah das industrielle Erbe des Reviers.

Der Saalekreis ist der wirtschaftsstärkste Landkreis Sachsen-Anhalts. Dieser Erfolg basiert auf einer stark ausgeprägten Chemieindustrie und den hervorragenden Bedingungen für Unternehmen aus Handel und Logistik. Die geschichtsträchtige Region punktet bei Besuchern mit beeindruckenden Bauwerken der Romanik und Renaissance.

©Fraunhofer IFF / RWTH Aachen Univesity